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2013

Das „Du" angeboten zu bekommen, ist auf den ersten Blick  ein Zeichen von Sympathie für die eigene Person. Das „Du" kann der Beginn einer Freundschaft sein, zumindest aber macht es den Umgang mit dem Gegenüber einfacher und lockerer. Es schafft eine angenehme Atmosphäre.

Laut einer Studie des Psychologe Christopher Boyce von der britischen Universität von Stirling wirkt sich eine Einkommenseinbuße stärker auf das seelische Wohlbefinden aus als eine Gehaltserhöhung. Der Schmerz eines Verlustes ist intensiver als die Freude über einen Gewinn.

 

Kaltakquise heißt, den Spagat zwischen der richtigen Neukundenansprache und guten Abschlüssen erfolgreich zu meistern. Dabei stellen Sie sich vielen Herausforderungen: Wie gehen Sie richtig vor? Wie finden Sie den richtigen Ansprechpartner im Unternehmen?

 

In seinem Experiment im Jahr 1989 schenkte der US-Ökonom Jack Knetsch Studenten einen Kaffeebecher und fragte sie kurz danach, ob sie bereit wären, die Tasse gegen Schokoladenriegel zu tauschen.

Wer an der Kühltheke nicht weiß, welchen Joghurt oder Käse er kaufen soll, wählt häufig solche Marken, deren erster Buchstabe sich mit dem Vornamen deckt. Wissenschaftler nennen dieses Phänomen den Name-Letter-Effekt.

Ein Versuch an der Uni Michigan ergab: Händewaschen spült die Qual der Wahl buchstäblich weg.

 „Je älter man ist, desto besser wägt man die unmittelbare und die spätere Belohnung gegeneinander ab", sagt Darrell Worthy, Psychologe an der Texas A&M Universität.

„If you pay peanuts, you get monkeys!” Wer seinen Mitarbeitern wenig zahlt, darf in puncto Leistung und Arbeitsmotivation keine allzu großen Erwartungen hegen. Im Umkehrschluss gilt, unter gewissen Voraussetzungen kann es sich für Unternehmen betriebswirtschaftlich lohnen, bestimmten Mitarbeitern einen Aufschlag auf den Lohn zu zahlen um bessere Arbeitsleistungen zu erreichen.

Vom 10. bis 11. Oktober 2013 findet das 9. almato Kundenforum im Hilton Garden Inn in Stuttgart statt. Melden Sie sich heute schon an!

 

Es erscheint logisch, dass uns leichte Entscheidungen nicht schwer fallen. Dennoch fallen uns im Alltag oft auch banale Entschlüsse schwer – zumindest empfinden wir es so.

Julia Minson und Jennifer Mueller von der Wharton Business School stellten Hunderten von Studenten verschiedene Fragen. Vorab durften sie entscheiden, ob sie die Antworten lieber alleine abgeben oder sich mit einem Partner beraten wollten.

Lars Hall von der schwedischen Lund Universität zeigte im Jahr 2005 50 Männern und 70 Frauen zwei weibliche Porträtfotos.

Ob wir uns gern mit vielen oder wenigen Möglichkeiten auseinandersetzen wollen, hängt auch davon ab, ob wir die Entscheidungen für uns selbst treffen oder für jemand anderen. Zu diesem Ergebnis gelangt Evan Polman von der Stern School of Business.